Cléa, eine unanständige geschichte

CLEA GAULTIER IST EINE KLUGE, JUNGE FRAU… ALLEM ANSCHEIN NACH…

Nachdem die charmante Rebecca Volpetti in „Rebecca“ vor ein paar Monaten eine schlüpfrige Geschichte erzählt hat, lädt Sie Regisseur Alis Locanta nun ein, Cléa Gaultier aus Dorcel in sexuellen Abenteuern zu treffen, eins aufregender als das andere.

Cléa Gaultier und ihr Freund Nick führen eine innige Liebesbeziehung in einer kleinen Stadt am Meer. Für die junge Frau ist Nick die Liebe ihres Lebens. Er ist gutaussehend, fürsorglich und vor allem ein perfekter Liebhaber. Im Alltag arbeitet Cléa als Verkäuferin in einer kleinen Boutique in der Stadt. Es ist nicht der Traumjob, aber es ist ein ruhiger Job, den sie mag. Am Wochenende verwandelt sich Clea in einem der Stripclubs der Stadt in einen sexy Barkeeper, um ihren Lebensstil zu bereichern. Hinter ihrem Ansehen als ruhige und treue, junge Frau verbirgt Cléa eine Persönlichkeit mit einer zweifelhaften Moral.

Zu Clea’s Geburtstag hat das Paar ein romantisches Picknick am Strand organisiert. Nick nutzt die Gelegenheit, ihr einen super sexy Bikini zu schenken, den sie umgehend, noch direkt am Strand anprobiert. Dieser kleine spontane Striptease lässt die Temperatur in die Höhe schnellen und das Paar eilt nach Hause, um zur Sache zu kommen. Als der Abend kommt, nimmt Cléa, wie jeden Samstag, ihren Posten hinter der Bar ein.

Der Laden, in dem Cléa arbeitet, ist sehr erfolgreich. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und eine ständig wachsende Kundschaft willkommen zu heißen, hat die Besitzerin eine neue Verkäuferin engagiert, um Cléa zu unterstützen und sie von einigen ihrer Aufgaben zu entlasten. Bei den beiden jungen Frauen stimmt die Chemie auf Anhieb. Als Clea also ein Paar Handschellen in ihrer Tasche entdeckt, zögert sie nicht, ihre neue Kollegin zu fragen, warum sie ihr so ein besonderes Geschenk macht.